Manuelle Lymphdrainage

 

Die angewandten Griffe der Lympdrainage wirken beruhigend. Der Hauptzweck liegt darin, angestaute Flüssigkeit im Gewebe (Ödeme) abzudrainieren. Durch den verstärkten Lymphfluss wird zudem die allgemeine Situation des Abwehrsystems verbessert.

 

Ursachen von Ödemen sind vielfältig: Venenschwäche, eine geringe Anzahl oder ganz fehlende Lymphknoten, Hämatome nach  Prellungen oder Stauchungen, lokale abakterielle Entzündungen, Narben, schwangerschaftsbedingte oder klimakteriumsbedingte Ödeme, Funktionsstörungen der Lymphgefässklappen etc.

Zudem Posttraumatisch entstandene Beschwerden wie Schleudertrauma oder Morbus Sudek.

 

 Wenn eine organische Ursache vorliegt wie Herzinsuffizienz, Nieren-,  Darmerkrankung, onkologische Erkrankung  etc. muss eine ärztliche Abklärung und dessen Einverständnis für eine Behandlung vorhanden sein. Das gleiche gilt bei postoperativen Ursachen. 

 

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